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Dimension3 Magazin 2008

029 umfassend und denken auch weiter. Denn: «So viel Glas heizt die Innenräume extrem auf. Die Bewohner sind froh um ein profes- sionelles Beschattungssystem», erklärt Peter Zuberbühler. Ein gutes Beschattungskonzept ist deshalb genauso wichtig, wie eine fachge- rechte Verglasung. Erst dann schreitet das 25-köpfige Team zur Tat. Der Vorteil bei der Zubag: Wintergärten werden nicht einfach irgendwo fertig eingekauft. Stattdessen er- hält jeder Kunde einen eigens für seine Bedürfnisse konzipierten Bau. Von der Bera- tung über die Planung bis zur Produktion und Montage – alles kommt aus einer Hand. Als spektakulärsten Bau mit Zubag-Betei- ligung im Jahr 2007 bezeichnet Peter Zuber- bühler ein Dreifamilienhaus im St. Gallischen Gebertingen. Dort war die Zubag AG für alle Fensterfronten zuständig. Wie bei Wintergär- ten war auch bei diesem Bau die Optik wichtig. Im Gegensatz zu anderen Objekten wurden die Schiebefronten im Vertikalbereich mit sehr dünnen Profilen versehen, um den hohen Designansprüchen von Kunde und Architekt zu genügen. Es darf auch gerne lustig zu und her gehen im Team der Zubag. Darum sei ein Blick auf die Zubag-Erfindung Rondodrom empfohlen. Der Glasbau, der einem Iglu ähnlich sieht, bietet je nach Grösse und Einrichtung bis zu 200 Personen Platz. Wohnraumwintergarten

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